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Eines Tages
habe ich euch alle.


Denn Geduld ist die Mutter des Erfolgs !
Bericht eines Vaters über
den perfiden Familienbetrug seines Sohnes Torsten K.

Hier sind Ihre gewünschen Informationen aus dem Gästebuch
Stand 28.04.2008
Wer ist MADMAX?
Wer solche Freunde hat,
braucht keine Feinde mehr!
Im Gästebuch meldet sich stetig ein offensichtlicher "Beschützer" des Torsten Krögler
mit Namen MADMAX zu Wort der meint,
mich mit offenen und versteckten Drohungen einschüchtern zu können.


Lesen Sie hier seine Ergüsse


Name: Webmaster Eintrag am 29.12.2007 um 02:45 Uhr .
Das Gästebuch wurde aktiviert.
Name: ein guter Freund von Torsten Eintrag am 31.01.2008 um 05:59 Uhr IP 84.137.194.240 t-online.de Bremen
Sie sind ein verbitterter böser alter Mann,der jetzt echt stolz auf sich sein kann. Ihre Hetzkampagne hat Erfolg gehabt. Ihr Sohn liegt mit kaputtem Herz auf der Intensivstation im Krankenhaus, und hat nur eine Angst. Die, daß Sie ihn überleben könnten! Als wirklich guter Freund konnte ich ihm aber versichern, daß dies in KEINEM FALL so sein wird. Also, sein Sie auf Ihre "Taten" stolz, und hoffen Sie, daß wir uns NIE begegnen! Ich könnte meine gute Kinderstube vergessen und mich daran erinnern, daß ich in meiner Jugend mal zu denen gehört habe, vor denen Sie ihren Sohn hoffentlich immer gewarnt haben. So, mehr Worte sind Sie mir nun auch nicht mehr wert.
MnfG. MADMAX



Kommentar:  (7:35 Uhr) Eine ausführliche Kommentierung wird erst während des Tages erfolgen.>>>>> Soviel aber vorweg.>>>>>>> Die mir vorgebrachte BEDROHUNG könnte bei einer Anzeige gegen Unbekannt die richterliche Aufforderung zur Herausgabe der Verbindungsdaten bei Ihrem Provider nach sich ziehen. Ihre Unterzeichnung mit MADMAX >>> (Der Vollstrecker) unterstreicht noch Ihre Absicht, zumindest eine Nötigung bei mir bewirken zu wollen.

Name: MADMAX Eintrag am 31.01.2008 um 16:06 Uhr IP 84.137.215.78 t-online.de Bremen
Wie Sie wissen liegt Ihr Sohn im Krankenhaus, und ich kümmere mich zZt. um seine Angelegenheiten. Sollten Sie also nicht langsam mal den Ball etwas flacher halten im Bezug auf Ihren Sohn, möchten Sie sich vielleicht gerne mit einem netten "seriösen" Inkassounternehmen auseinander setzen. Ihrer Drohung mit einer Anzeige sehe ich ansonsten gelassen entgegen. Entweder lassen Sie die Vergangenheit langsam ruhen (auch Andere habe in ihrem Leben Verluste erlitten), oder Sie schaffen sich ein ECHTES Problem.
So, und schon wieder habe ich Ihnen mehr Zeit gewidmet als Sie es verdienen.
MADMAX



Kommentar:  Zuschrift wurde sachlich gekürzt. Kommentierung erfolgt zusammen mit dem vorherigen Eintrag

Name: AdlRM Eintrag am 31.01.2008 um 21:26 Uhr IP 84.137.203.132 t-online.de Bremen
Das Sie meine IP haben ist ja schön für Sie, interressiert mich aber wenig. Ich würde Ihnen genau das Gleiche auch offen in Ihr Gesicht sagen. Bin eben nicht so feige und hinterhältig wie Sie. Wollten Sie heute im Krankenhaus Ihrem Sohn den Rest geben? Um ihm gute Besserung zu wünschen waren Sie ja wohl kaum da und das Sie anderen Menschen helfen und für sie da sind ist ja wohl ein schlechter Scherz.Auch mich wollte mal so ein fehlgeleitetes Hirn wie Sie fertig machen, das Schöne und Gute ist aber, das solche Menschen es nie schaffen. Warum? Weil all die Gemeinheiten wie ein Bumerang zu dem Werfer zurück kommen und dann ihn zerstören. Mal früher, mal später, aber die die den Dreck werfen werden selber daran ersticken. Ach übrigens keine Angst, das ist keine Drohung! Leute wie sie und ihres Gleichen kann man mit Mißachtung viel mehr treffen, darum werde ich auch meine kostbare Zeit nicht weiter mit Ihnen verschwenden. Ich habe alles gesagt und wer bei Verstand ist merkt wie krank Sie sein müssen.



Kommentar:  Zum Verständnis. Bei dem oben angezeigten Absendernamen AdlRM handelt es sich um den bekannten MADMAX

Name: MADMAX Eintrag am 01.02.2008 um 05:54 Uhr IP 84.137.194.67 t-online.de Bremen
Mir war schon gestern beim schreiben meines letzten Eintrages auf Ihrer Schmäh-site klar, daß Sie weder genug Ehrlichkeit noch genug Mut besitzen um meinen Kommentar vollständig und vor allem im Zusammenhang zu veröffentlichen. Um auch mit seiner eigenen Unzulänglichkeit umgehen zu können braucht man nämlich Eier in der Hose! . Sollten Sie tatsächlich dieser Meinung sein, muß ich Ihnen leider sagen, daß Ihr Realitätsverlust so groß ist, daß man sich wirklich fragen muß: kiffen oder saufen SIE vielleicht? Aber obwohl Sie in meinen Augen nur ein wirklich armer kleiner Wicht sind, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Die Herren von xxxxxxxxx (oä) werden schon die richtige Therapie für Sie finden. Schon einen Body Guard organisiert? Kann manchmal helfen!! Achja, sollten Sie Torsten jetzt nicht endlich in Ruhe lassen wird Ihnen wahrscheinlich auch kein Body Guard mehr helfen können, da ich Ihn jetzt vor Ihnen abschirmen lasse.(KEIN ZWEITER VERSUCH IHM IM KRANKENHAUS AUF DIE NERVEN ZU GEHEN!!!!) Die Interessengemeinschaft gegen J. Krögler wächst und wächst.  
So long



Kommentar:  Der Text wurde auf Sachlichkeit zurückgekürzt. Eine Kommentierung erfolgt bei Gelegenheit

Name: MADMAX Eintrag am 01.02.2008 um 15:46 Uhr IP 84.137.198.206 t-online.de Bremen
Nur zu Ihrer Information, Anita de la Rosa Martinez und ich sind NICHT ein und die selbe Person. Es wäre Ihnen vielleicht zu wünschen,da Frau Martinez mehr Gleichmut besitzt als ich. Aber, bis Sie aus dem Leben Ihres Sohnes verschwunden sind,dürfte Ihnen meine ungeteilte Aufmerksamkeit MIT SICHERHEIT auch genügen.Ausserdem habe ich Sie ja schon darüber in Kenntnis gesetzt, das die Intressengemeinschaft gegen Jürgen Krögler immer weiter wächst.
MADMAX
Name: MADMAX Eintrag am 23.04.2008 um 08:13 Uhr IP 84.137.232.249 t-online.de Bremen
Wie schon von mir angekündigt, habe ich Ihr Treiben in der letzten Zeit (und die Reaktionen darauf) aufmerksam verfolgt. Als I. erstmal vorweg, ich bin von Ihnen in keiner Weise "enttarnt" worden. Wären wir beide uns wirklich begegnet, wäre diese Begegnung mindestens einem von uns in wirklich bleibender Erinnerung geblieben. ////////// Der Text zwischen den Schrägstrichen wurde wegen Unsachlichkeit GELÖSCHT /////////// So, nun habe Ich auch schon wieder genug Zeit mit Ihnen verschwendet. Bis demnächst!!!   



Kommentar:  Kommentiert am 23. 04. 2008 um 13Uhr30 >>>> Wie Sie sehen habe ich einige Ihrer unsachlichen Passagen gelöscht. Seit Anfang an spielen Sie sich als BESCHÜTZER eines Menschen auf, der seinen Vater betrogen hat und ihn um sein Lebenswerk gebracht hat, nun aber mit den Reaktionen nicht umgehen kann. Wenn Sie mit dem "Kranken" sympathisieren und ihn "beschützen" wollen, so sollten Sie kein weiteres Öl ins offene Feuer schütten. Damit schaden Sie Ihrem Freund mehr als mir. Ihre Anomymität zeigt auch, daß Sie die Verantwortung für Ihre aufhetzerischen Beiträge nicht tragen wollen. Schreiben Sie mit offener Adresse und Sie erhalten offene Antworten. Offenbar aber sind Sie ein Feigling, der sogar das Risiko im Straßenverkehr scheut und meint, auf der Datenautobahn rasant überholen zu können.

Name: MADMAX Eintrag am 26.04.2008 um 08:53 Uhr
IP 84.137.205.49 t-online.de Bremen
Mich als feige zu bezeichnen ist mehr als lächerlich! Sie haben doch den heimtückischen Weg des Rufmordes selber gewählt.
Und im Übrigen ist mir zu Ohren gekommen, daß nur noch einer von uns legal am motorisierten Strassenverkehr teilnehmen darf. Also kann ich Sie mit Sicherheit nicht nur auf der "Daten-Autobahn" überholen. Ausserdem sind doch auch Sie es, der nicht genug Mumm hat um sich mit bestehenden Fakten dann auch öffentlich auseinander zu setzen, sondern sie als angeblich "unsachlich" einfach streicht. Verdrängen Sie eigentlich alles was Ihnen nicht ins Konzept paßt, oder ist Ihr Realitätsverlust schon so groß das Sie einfach nur so bald wie möglich einen Therapieplatz brauchen?
Wenn die Herren von der Behörde zum kassieren der Geldstrafe vor der Tür stehen lassen die sich nicht verdrängen oder wegdiskutieren.



Kommentar:  Kommentiert am 26. April 2008 11:55 Uhr...... Wie schon gesagt .......... Sie schaden mehr, als Sie nutzen. Ihren letzten Satz betreffend einer Behörde darf ich aufklären. Ich habe weder eine Geldstrafe offen, noch eine zu erwarten. Sie beschreiben die Angelegenheit aus Ihrer Zuschrift vom 23.04.2008 um 08:13 Uhr, deren Inhalt ich dort wegen Unsachlichkeit gelöscht habe. Nun gut, hier auf Ihre ausdrückliche Veranlassung der gelöschte Text: >>Sie.haben.geschrieben>>> Dem Widerspruch gegen die Unterlassungs-Klage kann man dann ja recht entspannt und vor allem belustigt entgegen sehen. Ich könnte Ihnen ein paar gute und vielleicht sehr wichtige Tips geben falls Sie die 16 Tage "einrücken" müssen, aber das erledigen dann vor Ort besimmt ein paar "nette" Mitmenschen >>>> Ich gebe Aufklärung:::. Bei dem von Ihnen "Unterlassungsklage" genannten Vorgang handelt es sich tatsächlich nur um eine von Herrn Hartmut Litfin, dem Inhaber des "Flipperservice" eingeleitete Einstweilige Verfügung, wonach mir verboten werden soll, seinen Namen und den Namen seiner Firma auf meiner Website zu nennen. Nachdem gegen einen Ordnungsgeldbeschluss Widerspruch eingelegt wurde und ich meinen Antrag auf Abweisung ausführlich begründet habe, wird nun demnächst vor dem Amtsgericht Soltau in einer öffentlichen Sitzung verhandelt. Den Termin werde ich auf auf meiner Website www.nerja-web.com bekanntgeben. Die "Öffentlichkeit" einer Verhandlung bietet mir als Beteiligten auch die Möglichkeit, in einem bestimmten Umfang und besonderer Art die Schriftsätze und das Urteil zu veröffentlichen. Dieses beabsichtige ich. Wie gesagt....... Sie schaden mehr, als Sie nutzen. Mit Ihrem Anwurf, ich würde Rufmord betreiben, treffen Sie mich nicht. Werden Sie sich ersteinmal über die Definition des Begriffes "Rufmord" klar. Dieser beschreibt nämlich Handlungen wie: Verleumdung, Üble Nachrede oder Diskreditierung. Keiner dieser Tatbestände trifft auf meine Veröffentlichungen zu. ....Wie gesagt............ Sie schaden mehr, als Sie nutzen. Auch "Heimtücke" kann man mir nicht vorwerfen..... Die "Heimtücke" bezeichnet die verstohlene Art und Weise eines schädigenden Handelns, das als besonders verwerflich erscheint, weil es andere hinterrücks trifft, also nicht vorhersehbar ist und unerwartet kommt. Die beiden Täter, mein Sohn Torsten und meine Exfrau müssen äußerst blauäugig sein würden sie glauben, ich würde ihre schändliche Tat folgenlos schlucken. Beide kennen mich in allen meinen Facetten, nicht nur die sogenannten "schillernden" die sie Ihnen offensichtlich zutragen. Heimtücke ist jedoch Ihrem Schützling Torsten und seiner Mutter zu unterstellen, wie sich aus der weiteren Beschreibung des Betrugsvorgangs wird zweifelsfrei ablesen lassen. ... Nochmals... Sie schaden mehr als Sie nutzen.

>>> ENDE<<< >IP Nummer< >Providername< >Einwahlknoten <